Modemagazin

Früher stand ich oft frustriert vor meinem mit Kamotten, Taschen und Mänteln fast überquellenden Schrank und hatte so absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte. Ich mein das typische Wischiwaschi von wegen;

Ich hab zu viele Klamotten und weiß deshalb nicht was ich anziehen soll!

kennt doch jeder von uns. Wahrscheinlich gehören sie einfach zum Leben dazu.
Aber was soll man den machen? Man kann ja schlecht jeden Tag die selbe Jeans tragen und immer nur zu den drei gleichen Shirts greifen.
Ich habe ich meine 5 Fashion Regeln zusammengesucht um euch ein wenig dabei zu helfen mal ein wenig Abwechslung in euer Modeleben zu bringen.

  • Versucht doch einmal anstatt Farben eher Textilien in den Fokus zu stellen. Mischst Leder mit Satin oder Lack mit Baumwolle. Dadurch entstehen ganz neue Kombinationsmöglichkeiten und ihr könnt so z. B. auch komplett einfarbige Looks stylen die durch die verschiedenen Materialien super interessant wirken.
  • Probiert den Kleiderbügel Trick aus! Hängt eure ganze Kleidung auf die Kleiderbügel in eine Richtung. Wenn ihr jetzt etwas anzieht und es nach dem waschen wieder in den Kleiderschrank hängt, dann dreht den Bügel andersrum. So könnt ihr sehen was ihr schon an hattet und vermeidet immer das gleiche anzuziehen.
  • Shoppe nicht immer in den gleichen Läden. Kommt schon, jeder kennt H&M, Zara oder Mango! Versucht mal etwas neues, stöbert euch ein wenig durch Instagram, Tumblr oder schaut auf euren Lieblings Fashionblogs vorbei und sucht nach Shops die ihr noch nicht kennt.
  • Egal was es ist, wenn IHR es tragen wollt, tragt es. Es ist doch völlig egal ob diese Lackhose jetzt nicht ins Büro passt. Stylt sie doch einfach so, dass sie passt. Es gibt so viele Möglichkeiten Kleidung miteinander zu kombinieren, einfach einen Hübschen Wollpulli darüber oder einen Mantel mit eleganter Bluse und schon habt ihr einen passenden Look.
  • Und zu guter Letzt; macht euch ein Moodboard. Fotografiert eure Lieblingslooks und hängt sie mit Inspirationen von euren Stilikonen an eine Wand. Als Mediengestalterin gehört dies auch oft zu meinen Aufgaben, besonders am Anfang von Projekten, wenn es um die Ideenfindung geht. Und genau das soll es hierbei auch machen, euch auf neue Ideen bringen

Meine persönlichen Fashion Regeln

Modemagazin

Früher stand ich oft frustriert vor meinem mit Kamotten, Taschen und Mänteln fast überquellenden Schrank und hatte so absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte. Ich mein das typische Wischiwaschi von wegen;

Ich hab zu viele Klamotten und weiß deshalb nicht was ich anziehen soll!

kennt doch jeder von uns. Wahrscheinlich gehören sie einfach zum Leben dazu.
Aber was soll man den machen? Man kann ja schlecht jeden Tag die selbe Jeans tragen und immer nur zu den drei gleichen Shirts greifen.
Ich habe ich meine 5 Fashion Regeln zusammengesucht um euch ein wenig dabei zu helfen mal ein wenig Abwechslung in euer Modeleben zu bringen.

  • Versucht doch einmal anstatt Farben eher Textilien in den Fokus zu stellen. Mischst Leder mit Satin oder Lack mit Baumwolle. Dadurch entstehen ganz neue Kombinationsmöglichkeiten und ihr könnt so z. B. auch komplett einfarbige Looks stylen die durch die verschiedenen Materialien super interessant wirken.
  • Probiert den Kleiderbügel Trick aus! Hängt eure ganze Kleidung auf die Kleiderbügel in eine Richtung. Wenn ihr jetzt etwas anzieht und es nach dem waschen wieder in den Kleiderschrank hängt, dann dreht den Bügel andersrum. So könnt ihr sehen was ihr schon an hattet und vermeidet immer das gleiche anzuziehen.
  • Shoppe nicht immer in den gleichen Läden. Kommt schon, jeder kennt H&M, Zara oder Mango! Versucht mal etwas neues, stöbert euch ein wenig durch Instagram, Tumblr oder schaut auf euren Lieblings Fashionblogs vorbei und sucht nach Shops die ihr noch nicht kennt.
  • Egal was es ist, wenn IHR es tragen wollt, tragt es. Es ist doch völlig egal ob diese Lackhose jetzt nicht ins Büro passt. Stylt sie doch einfach so, dass sie passt. Es gibt so viele Möglichkeiten Kleidung miteinander zu kombinieren, einfach einen Hübschen Wollpulli darüber oder einen Mantel mit eleganter Bluse und schon habt ihr einen passenden Look.
  • Und zu guter Letzt; macht euch ein Moodboard. Fotografiert eure Lieblingslooks und hängt sie mit Inspirationen von euren Stilikonen an eine Wand. Als Mediengestalterin gehört dies auch oft zu meinen Aufgaben, besonders am Anfang von Projekten, wenn es um die Ideenfindung geht. Und genau das soll es hierbei auch machen, euch auf neue Ideen bringen
Kosmetik
Da steht man in der Drogerie vor einem ganzen Regal voller Cremes, Dosen, Fläschchen und Sprays und kann sich einfach nicht entscheiden welches mal denn nun nehmen soll.
Bei so viel Auswahl verlieren viele von uns schon mal schnell den Überblick und vergessen vielleicht auch, dass nicht jedes Produkt in dem Regal so gesund für uns ist wie es den Anschein macht.
Denn einige der Inhaltsstoffe können sowohl uns als auch der Umwelt schaden. 

 Parabene: hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Feuchtigkeitscremes

Besonders oft befinden sich in solchen Cremes Parabene. Das sind eine Art Konservierungsmittel, die oft in Kosmetikprodukten wie Cremes und anderen Pflegeprodukten enthalten sind.
Jedoch stehen diese Parabene im Verdacht unseren natürlichen Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Noch dazu kommt, dass vermutet wird, dass einige dieser hormonellen Chemikalien auf Dauer sogar krebserregend sein oder zu Unfruchtbarkeit führen können.


Auf diese Stoffe solltet ihr außerdem auch achten:

Silikone werden in unglaublich vielen Kosmetikprodukten eingesetzt, da sie kostengünstig und sehr beständig sind. Allerdings sind sie nur schwer abbaubar und können nicht vollständig aus dem Abwasser gefiltert werden, wodurch ein großer Schaden an der Umwelt entsteht. Die Bezeichnungen für Silikone sind:

    • Polysiloxane
    • Dimethicone
    • Cylomethicone

      PEG und PEG-Derivate sind einer der schädlichsten Inhaltsstoffe in Kosmetik. Sie dienen als Bindungsstoffe in Cremes, machen jedoch die oberen Hautschichten durchlässig für weitere schädliche Stoffe, können Allergien auslösen und sind darüber hinaus ebenfalls äußerst schlecht für die Umwelt. Ihr erkennt PEG und PEG-Derivate an den Bezeichnungen:

        • PEG (mit einer Nummer dahinter, z.B. PEG-10)
        • PPG
        • Polyglycol

           App um eure Produkte auf Schadstoffe zu testen

          ToxFox - für Android und IOS

          ToxFox ist eine App bei ihr ganz einfach den Barcode scannen könnt um hormonelle Schadstoffe zu erkennen. Der ToxFox gibt euch dabei Auskunft über mehr als 80.000 Körperpflegeprodukte.
          Und wenn es noch keine Infos zu einem Artikel gibt, könnt ihr dem Hersteller ganz einfach eine Anfrage schicken und dieser ist dann gesetzlich verpflichtet euch Infos zu liefern ob sein Produkt Schadstoffe enthält.

          Hier könnt ihr sie Für IOS und Android herunterladen.

          Darauf solltest du beim Kauf von Kosmetik achten

          Kosmetik
          Da steht man in der Drogerie vor einem ganzen Regal voller Cremes, Dosen, Fläschchen und Sprays und kann sich einfach nicht entscheiden welches mal denn nun nehmen soll.
          Bei so viel Auswahl verlieren viele von uns schon mal schnell den Überblick und vergessen vielleicht auch, dass nicht jedes Produkt in dem Regal so gesund für uns ist wie es den Anschein macht.
          Denn einige der Inhaltsstoffe können sowohl uns als auch der Umwelt schaden. 

           Parabene: hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Feuchtigkeitscremes

          Besonders oft befinden sich in solchen Cremes Parabene. Das sind eine Art Konservierungsmittel, die oft in Kosmetikprodukten wie Cremes und anderen Pflegeprodukten enthalten sind.
          Jedoch stehen diese Parabene im Verdacht unseren natürlichen Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Noch dazu kommt, dass vermutet wird, dass einige dieser hormonellen Chemikalien auf Dauer sogar krebserregend sein oder zu Unfruchtbarkeit führen können.


          Auf diese Stoffe solltet ihr außerdem auch achten:

          Silikone werden in unglaublich vielen Kosmetikprodukten eingesetzt, da sie kostengünstig und sehr beständig sind. Allerdings sind sie nur schwer abbaubar und können nicht vollständig aus dem Abwasser gefiltert werden, wodurch ein großer Schaden an der Umwelt entsteht. Die Bezeichnungen für Silikone sind:

            • Polysiloxane
            • Dimethicone
            • Cylomethicone

              PEG und PEG-Derivate sind einer der schädlichsten Inhaltsstoffe in Kosmetik. Sie dienen als Bindungsstoffe in Cremes, machen jedoch die oberen Hautschichten durchlässig für weitere schädliche Stoffe, können Allergien auslösen und sind darüber hinaus ebenfalls äußerst schlecht für die Umwelt. Ihr erkennt PEG und PEG-Derivate an den Bezeichnungen:

                • PEG (mit einer Nummer dahinter, z.B. PEG-10)
                • PPG
                • Polyglycol

                   App um eure Produkte auf Schadstoffe zu testen

                  ToxFox - für Android und IOS

                  ToxFox ist eine App bei ihr ganz einfach den Barcode scannen könnt um hormonelle Schadstoffe zu erkennen. Der ToxFox gibt euch dabei Auskunft über mehr als 80.000 Körperpflegeprodukte.
                  Und wenn es noch keine Infos zu einem Artikel gibt, könnt ihr dem Hersteller ganz einfach eine Anfrage schicken und dieser ist dann gesetzlich verpflichtet euch Infos zu liefern ob sein Produkt Schadstoffe enthält.

                  Hier könnt ihr sie Für IOS und Android herunterladen.
                  Mädchen auf Bett

                  Wer kennt es nicht, da ist der eine Weg und dann da der andere und man muss sich zwischen den beiden entscheiden, denn beides gibt es nicht!
                  Man macht sich also Gedanken über Gedanken und ist am Ende genauso weit wie man am Anfang war, denn der Kopf sagt ja und der Bauch nein, oder umgekehrt.
                  Wenn man aber ständig zwischen Kopf und Bauch hin- und hergerissen ist, ist es schwer Entscheidungen überhaupt zu treffen. Man hat das Gefühl man würde etwas verpassen wenn man sich für das eine entscheidet und das andere nicht. Vielleicht denkt man sich auch, dass es vielleicht noch eine bessere Wahl gebe, und wenn man sich nun entscheide, einem diese andere Wahl entgeht.
                  So geht es zumindest mir oft genug.
                  Deshalb hab ich heute 4 Tipps die euch und auch mir hoffentlich ein wenig helfen endlich richtige Entscheidungen treffen zu können.

                  So könnt ihr endlich Entscheidungen treffen und aufhören, ewig nachzugrübeln:

                  Seid euch bewusst, dass keine Entscheidung rein aus dem Bauch oder durch langes Nachgrübeln getroffen wird. Bauch und Kopf müssen zusammenspielen.
                  Auch kommt es auf die Wichtigkeit der Entscheidung an. Die Entscheidung darüber, was es heute zu essen gibt, ist wohl einfacher zu fällen als die Frage nach einer Kündigung oder nach einem Umzug in eine andere Stadt. Doch ganz egal, ob große oder kleine Entscheidung, jeder kann seine Unentschlossenheit trainieren.

                  • Versucht mal einfach ganz rational die Vor- und Nachteile einer Sache aufzuschreiben. Überlegt euch dabei was passiert wenn ihr dann eine Entscheidung für oder gegen etwas fällt. Schreibt euch einfach eine Liste mit Pro und Kontra, die längere Liste überwiegt dann.
                  • Hört eine Minute lang nur auf euer Bauchgefühl. Was sagt euch euer Bauch? Ist er für oder gegen eine Sache? Lasst eure Gefühle zu und ignoriert sie nicht. Ihr hört doch auch auf euren Bauch wenn ihr zum Bäcker geht und zwischen süß und salzig wählen müsst. Die Frage nach den Empfindungen hat auch etwas mit Achtsamkeit zu tun; mit dem, was ihr wirklich fühlt.
                  • Verabschiedet euch von eurem Perfektionismus! Etwas perfekt machen zu wollen, blockiert euch auf lange Sicht nur. Entspannt euch, denn manchmal sind 80 Prozent besser als unerreichbare 120 Prozent.
                  • Hört auf es allen recht machen zu wollen! Wenn ihr das eine macht passt es den anderen nicht und andersrum ist es genauso. Es ist unmöglich jeden mit einer Entscheidung zufrieden zu stellen, aber das ist nunmal das Leben. Wenn ihr euch das bewusst macht, macht euch das um einiges freier und weniger verbissen.

                  4 Tipps gegen deine Unentschlossenheit

                  Mädchen auf Bett

                  Wer kennt es nicht, da ist der eine Weg und dann da der andere und man muss sich zwischen den beiden entscheiden, denn beides gibt es nicht!
                  Man macht sich also Gedanken über Gedanken und ist am Ende genauso weit wie man am Anfang war, denn der Kopf sagt ja und der Bauch nein, oder umgekehrt.
                  Wenn man aber ständig zwischen Kopf und Bauch hin- und hergerissen ist, ist es schwer Entscheidungen überhaupt zu treffen. Man hat das Gefühl man würde etwas verpassen wenn man sich für das eine entscheidet und das andere nicht. Vielleicht denkt man sich auch, dass es vielleicht noch eine bessere Wahl gebe, und wenn man sich nun entscheide, einem diese andere Wahl entgeht.
                  So geht es zumindest mir oft genug.
                  Deshalb hab ich heute 4 Tipps die euch und auch mir hoffentlich ein wenig helfen endlich richtige Entscheidungen treffen zu können.

                  So könnt ihr endlich Entscheidungen treffen und aufhören, ewig nachzugrübeln:

                  Seid euch bewusst, dass keine Entscheidung rein aus dem Bauch oder durch langes Nachgrübeln getroffen wird. Bauch und Kopf müssen zusammenspielen.
                  Auch kommt es auf die Wichtigkeit der Entscheidung an. Die Entscheidung darüber, was es heute zu essen gibt, ist wohl einfacher zu fällen als die Frage nach einer Kündigung oder nach einem Umzug in eine andere Stadt. Doch ganz egal, ob große oder kleine Entscheidung, jeder kann seine Unentschlossenheit trainieren.

                  • Versucht mal einfach ganz rational die Vor- und Nachteile einer Sache aufzuschreiben. Überlegt euch dabei was passiert wenn ihr dann eine Entscheidung für oder gegen etwas fällt. Schreibt euch einfach eine Liste mit Pro und Kontra, die längere Liste überwiegt dann.
                  • Hört eine Minute lang nur auf euer Bauchgefühl. Was sagt euch euer Bauch? Ist er für oder gegen eine Sache? Lasst eure Gefühle zu und ignoriert sie nicht. Ihr hört doch auch auf euren Bauch wenn ihr zum Bäcker geht und zwischen süß und salzig wählen müsst. Die Frage nach den Empfindungen hat auch etwas mit Achtsamkeit zu tun; mit dem, was ihr wirklich fühlt.
                  • Verabschiedet euch von eurem Perfektionismus! Etwas perfekt machen zu wollen, blockiert euch auf lange Sicht nur. Entspannt euch, denn manchmal sind 80 Prozent besser als unerreichbare 120 Prozent.
                  • Hört auf es allen recht machen zu wollen! Wenn ihr das eine macht passt es den anderen nicht und andersrum ist es genauso. Es ist unmöglich jeden mit einer Entscheidung zufrieden zu stellen, aber das ist nunmal das Leben. Wenn ihr euch das bewusst macht, macht euch das um einiges freier und weniger verbissen.
                  Von wegen klebrige Fertigbrause!
                  Jeder kennt es wenn wir an heißen Sommertagen öfter mal zu kühlen Softdrinks greifen um uns zu erfrischen. Allerdings enthalten die Getränke unglaublich viel Zucker, Geschmacksverstärker und weitere Zusätze, die man eigentlich nicht zu sich nehmen möchte.

                  Eine Alternative hierzu sind selbstgemachte Limonaden. Hier entscheidet ihr wie viel Zucker hineinpacken möchtet, nach welchen Früchten es schmecken soll und mit was ihr eure Limonade verfeinern wollt. Deshalb stell ich auch heute 3 einfache Rezepte für leckere Sommerdrinks vor, die ihr beliebig variieren, abwandeln und erweitern könnt. Auch der Klassiker selbstgemachte Zitronenlimonade ist dabei und ebenso ein Tipp für Minz-Fans!

                  Limonade

                  Der Klassiker: Zitronenlimonade

                  Einen echten Klassiker stößt so schnell niemand vom Thron. Zitronenlimonade gehört wohl zu den beliebtesten Limonaden die es gibt und ist auch einer meiner absoluten Favoriten. Meistens hab ich zwar immer die Fertiglimo aus dem Supermarkt getrunken, aber mal ehrlich: eine hausgemachte Limonade mit dem Aroma frischer Zitronen stellt doch wirklich jedes Industrieprodukt in den Schatten! Hier erfährst ihr, wie ihr den Klassiker ganz easy selbst zubereitet.


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 2-3 Zitronen
                  • 50 g Zucker
                  • Mineralwasser (still oder sprudelnd)
                  • Eiswürfel
                  • Zitronenscheiben zur Dekoration


                  Zubereitung: 

                  1. Kocht zuerst etwa 100 Milliliter Wasser auf und rührt anschließend den Zucker hinein bis dieser sich aufgelöst hat. Gießt die Zuckerlösung dann in eine große Glaskanne. 
                  2. Presst nun die Zitronen aus, gebt den Saft ebenfalls in die Glaskanne und rührt alles um. Füllt anschließend die Kanne mit kaltem Wasser auf (etwa 750 Milliliter). 
                  3. Wer es etwas sprudeliger mag, kann dafür auch Mineralwasser mit Kohlensäure verwenden. Stellt die Limonade in den Kühlschrank und lasst sie etwas abkühlen.

                  Gegen einen bitteren Beigeschmack hilft eine kleine Prise Salz.


                  Limonade

                  Für die Experimentellen: Melonen-Minz-Limonade

                  Wassermelone und Minze sind ein perfektes Duo. Denkt man an das süße Aroma er Wassermelone und die leichte Schärfe der Minze, möchte man gar nicht glauben, die gut sie miteinander harmonieren. Abgesehen vom tollen Geschmack sind die grünen Minzestückchen, die in prickelnder rosa Limonade schwimmen, auch eine Augenweide.


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 100 g Zucker
                  • 1 Bund Minze
                  • 250 g Wassermelone
                  • 125 ml Zitronensaft + 1 Zitrone zum Garnieren
                  • Eiswürfel
                  • 3/4 l Wasser 


                  Zubereitung:

                  1. Den Topf ca. 2 cm hoch mit Wasser füllen und zum Kochen bringen. Zucker hinzufügen und unter Rühren darin auflösen. 1 Bund Minze ins Zuckerwasser geben, Topf vom Herd nehmen und 30 Minuten abkühlen lassen. Minze herausnehmen.
                  2. Zitrone in Scheiben schneiden. Minzblätter von den Stängeln zupfen. Wassermelone halbieren, Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und in eine große Schüssel füllen. Mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Zitronensaft sowie Zucker-Minz-Wasser vermischen. Mit restlichem Wasser auffüllen.
                  3. Melonen-Minz-Limonade in einen Getränkespender oder eine Bowle-Schüssel füllen. Zitronenscheiben, Minzblätter und Eiswürfel dazugeben.

                  Limonade

                  Für die Fruchtliebhaber: Kirsch-Limonade mit Ahornsirup und Limetten

                  Kirschen und Ahornsirup vertragen sich nicht nur auf Pancakes bestens, sondern auch im Limonadenglas.Und Kirschen aus dem Nachbarsgarten schmecken doch immer noch am besten, oder?
                  Der Zucker wird hier durch Ahornsirup ersetzt, der wunderbar mit den süßen Kirschen harmoniert. Anstelle von Zitronen haben Limetten ihren großen Auftritt.  Mit etwas Mineralwasser aufgegossen, entsteht im Nu ein herrlich aromatischer Durstlöscher


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 250 g Kirschen
                  • 150 ml Wasser
                  • 3 Limetten
                  • 80 ml Ahornsirup
                  • 1 l Mineralwasser


                  Zubereitung:

                  1. Kirschen waschen, entsteinen und grob zerkleinern. 
                  2. Wasser zusammen mit den Kirschen in einem Topf aufkochen. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen. 
                  3. Schale einer Limette abreiben. Limetten auspressen. 
                  4. Kirschen, Limettenabrieb, Limettensaft und Ahornsirup in einen Standmixer geben und fein pürieren. Im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen. 
                  5. Für die Limonade Kirschsirup mit Mineralwasser aufgießen und umrühen. Gläser mit Eiswürfeln, Kirschen und Limettenscheiben dekorieren. Limonade eisgekühlt servieren.

                  3 Limonadenrezepte selber machen

                  Von wegen klebrige Fertigbrause!
                  Jeder kennt es wenn wir an heißen Sommertagen öfter mal zu kühlen Softdrinks greifen um uns zu erfrischen. Allerdings enthalten die Getränke unglaublich viel Zucker, Geschmacksverstärker und weitere Zusätze, die man eigentlich nicht zu sich nehmen möchte.

                  Eine Alternative hierzu sind selbstgemachte Limonaden. Hier entscheidet ihr wie viel Zucker hineinpacken möchtet, nach welchen Früchten es schmecken soll und mit was ihr eure Limonade verfeinern wollt. Deshalb stell ich auch heute 3 einfache Rezepte für leckere Sommerdrinks vor, die ihr beliebig variieren, abwandeln und erweitern könnt. Auch der Klassiker selbstgemachte Zitronenlimonade ist dabei und ebenso ein Tipp für Minz-Fans!

                  Limonade

                  Der Klassiker: Zitronenlimonade

                  Einen echten Klassiker stößt so schnell niemand vom Thron. Zitronenlimonade gehört wohl zu den beliebtesten Limonaden die es gibt und ist auch einer meiner absoluten Favoriten. Meistens hab ich zwar immer die Fertiglimo aus dem Supermarkt getrunken, aber mal ehrlich: eine hausgemachte Limonade mit dem Aroma frischer Zitronen stellt doch wirklich jedes Industrieprodukt in den Schatten! Hier erfährst ihr, wie ihr den Klassiker ganz easy selbst zubereitet.


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 2-3 Zitronen
                  • 50 g Zucker
                  • Mineralwasser (still oder sprudelnd)
                  • Eiswürfel
                  • Zitronenscheiben zur Dekoration


                  Zubereitung: 

                  1. Kocht zuerst etwa 100 Milliliter Wasser auf und rührt anschließend den Zucker hinein bis dieser sich aufgelöst hat. Gießt die Zuckerlösung dann in eine große Glaskanne. 
                  2. Presst nun die Zitronen aus, gebt den Saft ebenfalls in die Glaskanne und rührt alles um. Füllt anschließend die Kanne mit kaltem Wasser auf (etwa 750 Milliliter). 
                  3. Wer es etwas sprudeliger mag, kann dafür auch Mineralwasser mit Kohlensäure verwenden. Stellt die Limonade in den Kühlschrank und lasst sie etwas abkühlen.

                  Gegen einen bitteren Beigeschmack hilft eine kleine Prise Salz.


                  Limonade

                  Für die Experimentellen: Melonen-Minz-Limonade

                  Wassermelone und Minze sind ein perfektes Duo. Denkt man an das süße Aroma er Wassermelone und die leichte Schärfe der Minze, möchte man gar nicht glauben, die gut sie miteinander harmonieren. Abgesehen vom tollen Geschmack sind die grünen Minzestückchen, die in prickelnder rosa Limonade schwimmen, auch eine Augenweide.


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 100 g Zucker
                  • 1 Bund Minze
                  • 250 g Wassermelone
                  • 125 ml Zitronensaft + 1 Zitrone zum Garnieren
                  • Eiswürfel
                  • 3/4 l Wasser 


                  Zubereitung:

                  1. Den Topf ca. 2 cm hoch mit Wasser füllen und zum Kochen bringen. Zucker hinzufügen und unter Rühren darin auflösen. 1 Bund Minze ins Zuckerwasser geben, Topf vom Herd nehmen und 30 Minuten abkühlen lassen. Minze herausnehmen.
                  2. Zitrone in Scheiben schneiden. Minzblätter von den Stängeln zupfen. Wassermelone halbieren, Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und in eine große Schüssel füllen. Mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Zitronensaft sowie Zucker-Minz-Wasser vermischen. Mit restlichem Wasser auffüllen.
                  3. Melonen-Minz-Limonade in einen Getränkespender oder eine Bowle-Schüssel füllen. Zitronenscheiben, Minzblätter und Eiswürfel dazugeben.

                  Limonade

                  Für die Fruchtliebhaber: Kirsch-Limonade mit Ahornsirup und Limetten

                  Kirschen und Ahornsirup vertragen sich nicht nur auf Pancakes bestens, sondern auch im Limonadenglas.Und Kirschen aus dem Nachbarsgarten schmecken doch immer noch am besten, oder?
                  Der Zucker wird hier durch Ahornsirup ersetzt, der wunderbar mit den süßen Kirschen harmoniert. Anstelle von Zitronen haben Limetten ihren großen Auftritt.  Mit etwas Mineralwasser aufgegossen, entsteht im Nu ein herrlich aromatischer Durstlöscher


                  Für einen Liter Limonade braucht ihr:

                  • 250 g Kirschen
                  • 150 ml Wasser
                  • 3 Limetten
                  • 80 ml Ahornsirup
                  • 1 l Mineralwasser


                  Zubereitung:

                  1. Kirschen waschen, entsteinen und grob zerkleinern. 
                  2. Wasser zusammen mit den Kirschen in einem Topf aufkochen. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen. 
                  3. Schale einer Limette abreiben. Limetten auspressen. 
                  4. Kirschen, Limettenabrieb, Limettensaft und Ahornsirup in einen Standmixer geben und fein pürieren. Im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen. 
                  5. Für die Limonade Kirschsirup mit Mineralwasser aufgießen und umrühen. Gläser mit Eiswürfeln, Kirschen und Limettenscheiben dekorieren. Limonade eisgekühlt servieren.

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                  Hallo, ich in Liz ud Gründerin von Liz Marhall. Auf diesen Blog findet ihr alles, von Fashion Tipps, über vegetarischen und veganen Rezepten zu Beauty Trends und Travel Guides ist alles dabei. Wenn ihr mehr über mich wissen wollt, dann schut doch gerne auf einer About Seite vorbei.
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